Erste Hilfe am Kind #3: Das Basis-Schema

Wiebke
05.03.2021Lesezeit ca. 16 Minuten

Lebensrettende Sofortmaßnahmen, weitere Maßnahmen, Notruf, Rettung bzw. Absicherung der Unfallstelle, psychologische Betreuung, situationsspezifische Maßnahmen… man könnte die Liste an Schlagwörtern mit Bezug zum umfangreichen Thema „Erste Hilfe“ unendlich fortsetzen. Gut, dass es eine Übersicht gibt! Das Basisschema der Ersten Hilfe nach Matreitz bringt alle Schlagwörter in eine strukturierte und logische Übersicht, die einfach(er) zu merken ist und im Notfall hilft, die jeweils konkreten Maßnahmen sicher anzuwenden.


Artikelinhalt:


    Das Basis-Schema der Ersten Hilfe

    Das Basisschema fußt auf den vier Grundgedanken der Ersten Hilfe, folgt den drei Leitfragen (Gehirn – Atmung – Symptome) und setzt diese praktisch nachvollziehbar in logisch aufeinander folgenden Punkten um. Dabei kann jeder Punkt des reduzierten Übersichtsschemas aus dem breiten Spektrum des Themas „Erste Hilfe“ vertieft werden.

    Wir haben bereits das ABCDE-Schema aus der professionellen Rettungsmedizin vorgestellt. Mit Hilfe dieser Behandlungsstrategie kann  innerhalb von ca. 10 Minuten ein fundierter Überblick gewonnen werden, wie kritisch die Situation der erkrankten und/oder verletzten Person bzw. des erkrankten und/oder verletzten Kindes ist und entsprechend schnell eine Entscheidung für eine angemessene Behandlung erfolgt.

    Hier steht nun das zweite Schema im Mittelpunkt, das sogenannte Basisschema der Ersten Hilfe nach Matreitz. Dieses ist weiter gefasst als das ABCDE-Schema, da es alle Maßnahmen und Stichpunkte, die uns zur Ersten Hilfe einfallen, in eine strukturierte und logische Abfolge bringen soll.

    Wichtig beim Schwerpunkt „Erste Hilfe am Kind“ ist der Hinweis, dass wir in jeder Situation mit dem Kind arbeiten und niemals gegen das Kind! Wenn sich ein Kind gegen eine Maßnahme wehrt oder diese partout nicht möchte, sollte das Kind dazu nicht gezwungen werden. Hierbei kann – entsprechend des ABCDE-Schemas – davon ausgegangen werden, dass ein Kind, das sich wehrt, genügend Atmung und Kreislauf hat – also kein A-, B- oder C-Problem –, so dass die weitere Behandlung behutsam entsprechend des Basisschemas mit Fokus auf die medizinische und psychologische Betreuung (= „Betüddeln“) stattfinden kann.

    An oberster Stelle: Der Eigenschutz - Safety First!

    Auch und gerade im Umgang mit den eigenen Kindern spielt dieser erste Punkt die wichtigste Rolle: der Eigenschutz. In jeder (Notfall-)Situation muss zuerst der Sicherheitsaspekt abgeklärt werden, auch, wenn dieser durch die Emotionalität des Moments – MEIN Kind ist in Gefahr! – von vielen Eltern vernachlässigt wird. Dies ist sehr verständlich, führt jedoch nicht selten zum Scheitern der Maßnahmen oder gar zu einer Verschlimmerung der Situation, und bringt zudem auch die Eltern in (Lebens-)Gefahr.

    Maßnahmen zum Eigenschutz

    Grundlegend wird in der Ersten Hilfe im Allgemeinen auf das Tragen von Einmalhandschuhen bei der Wundversorgung oder – zu Zeiten der Corona-Pandemie – auf das Tragen eines entsprechenden Mund-Nasen-Schutzes hingewiesen. Beide Punkte haben bei den eigenen Kindern mit Sicherheit nicht die oberste Priorität, da man rein infektiologisch betrachtet zwischen Eltern und Kindern einen sehr engen Austausch hat.

    Bedeutsamer ist die Betrachtung der eigenen körperlichen Ressourcen bei Bränden, im Wasser, im Straßenverkehr und so weiter. Hier überschätzen Eltern oft im verzweifelten Versuch, den eigenen Kindern zu helfen, ihre eigenen Möglichkeiten und Grenzen, oder sind für die Gefahren nicht ausreichend sensibilisiert.

    Für eine angemessene Betrachtung des EIGENSCHUTZES kann man sich die „drei S“ zunutze machen:

    • Szenerie
    • Sicherheit und Gefahrenquellen
    • Situation

    Schauen wir uns die „drei S“ an einem Beispiel aus dem Alltag mit Kindern etwas genauer an:

    Szenerie: Du öffnest die Tür des Kinderzimmers. Welche Szenerie stellt sich dir unvermittelt dar? Möglicherweise steht dein Kind auf mehreren gestapelten Spielkisten und versucht das Kuscheltier auf dem Schrank zu greifen.

    Sicherheit und Gefahrenquellen: Wie sicher ist die Situation aufgrund der akut erfassten Szenerie für dich und für dein Kind, welche Gefahrenquellen stellen sich dar? Im eben beschriebenen Fall könnte ein erschrockener Ausruf von dir das Kind so erschrecken, dass es stürzt. Und: Bevor du zu deinem Kind sprintest, solltest du unbedingt auf gegebenenfalls herumliegenden Gefahrenquellen wie beispielsweise Spielzeuge achten.

    Im Straßenverkehr gilt es vor Rettung des Kindes auch die Gefahren von herannahenden Fahrzeugen für dich selbst zu erfassen, bei Rettungen vor dem Ertrinken, ob deine Schwimmfähigkeiten bei Wassertiefe, Strömung, und so weiter ausreichen.

    Situation: Wie sieht die Situation konkret aus? Ist das Kind bereits gestürzt und verletzt? Ist die Situation sicher für eine Betreuung und Behandlung oder muss zunächst eine Rettung aus der Gefahrensituation – z.B. verunfalltes Auto, Wasser, Brand etc. – erfolgen und: reichen dafür deine eignen körperlichen Ressourcen und Kräfte aus?

    Die drei goldenen A's: Anschauen, Ansprechen, Anfassen

    Mit den drei goldenen A’s wird unverzüglich der Bewusstseinszustand sowie das Befinden des Patienten erfasst. Schon durch den Anblick deines Kindes registrierst du in der Regel sofort, wie es ihm geht, und nehmt eventuelle Ausnahmesituationen wahr. Zum Beispiel ein blasses, energieloses Kind oder wenn dein Kind weint oder eine sichtbare Verletzung aufweist. Durch das Ansprechen und Anfassen beginnst du bereits mit der Betreuung und überlegt deine weiteren Handlungen.

    Nehmen wir oben beschriebene Situation und gehen davon aus, dass dein Kind den Kistenstapel hinunter gestürzt ist und bewegungslos am Boden liegt. Du wirst allein durch das Anschauen dieser Situation sofort durch lautes Ansprechen und Anfassen – dem sogenannten „Shake and Shout“ – das Kind zu erwecken versuchen. Du erkennst unverzüglich, dass ein bewusstloses Kind in größerer Gefahr ist, als ein Kind das bei Bewusstsein ist und wegen eines Sturzes weint oder gar schreit.

    Durch das Anschauen, Ansprechen und Anfassen teilt das Basisschema nach Matreitz alle Patienten zuerst in zwei Kategorien auf:

    • ansprechbar, reagiert = bei Bewusstsein
    • keine Reaktion, nicht erweckbar = bewusstlos

    Anhand dieser Kategorisierung triffst du also in kürzester Zeit intuitiv die Entscheidung, ob und inwieweit lebensrettende Sofortmaßnahmen eingeleitet werden müssen.

    Lebensrettende Sofortmaßnahmen

    Du hast festgestellt, dass das Kind bewusstlos ist. Dann kann an dieser Stelle bereits der Notruf abgesetzt werden, wenn du diesen an jemanden delegieren und dich selbst weiter um das bewusstlose Kind kümmern und die lebensrettenden Sofortmaßnahmen einleiten kannst. Sofort den Notruf abzusetzen und professionelle Hilfe heranzuholen entspricht dabei dem „call first“-Prinzip: rufe zuerst an, wenn die lebensrettenden Sofortmaßnahmen dadurch nicht verzögert werden.

    Call first-Prinzip
    Lebensrettende Sofortmaßnahmen sind lebensrettend und müssen sofort durchgeführt werden.

    Diese Maßnahmen verlaufen entsprechend ihrer Priorisierung entlang des in der zweiten Veranstaltung vorgestellten ABCDE-Schemas. Zunächst gilt es eventuelle A-Probleme, also A = Airway / Atemwege  zu lösen. Darunter fallen die Mundraumkontrolle und das Kopf überstrecken.

    Mundraumkontrolle

    Überprüfe den Mundraum auf sichtbare Fremdkörper und/oder Nahrungsreste. Drücke dabei mit deinen Fingern die Wangen deines Kindes als sogenannte Kiefersperre behutsam zwischen dessen Zähne/Kiefer, wische mit einem – vorzugsweise behandschuhten – Finger durch den Mundraum und entfernt etwaige Fremdkörper, die den Atemweg verengen und/oder verschließen könnten.

    Kopf überstrecken

    Bei Bewusstlosigkeit besteht durch die Erschlaffung der Muskulatur die Gefahr, dass der Zungengrund den Atemweg verlegen und so die Atmung bedrohen kann. Wie du den Kopf bei Säuglingen und Kindern überstreckst, haben wir dir im Beitrag zum cABCDE-Schema detailliert gezeigt.

    Atmungskontrolle

    Sind die A-Probleme gelöst, kümmerst du dich als nächstes um etwaige B-Probleme: B = Breathing / Atmung. Für die Kontrolle der Atmung setzt du drei Sinne ein: Sehen, Hören und Fühlen. Dabei kniest du neben dem Kind, näherst dich mit deinem Ohr dem Gesicht des Bewusstlosen und schaust Richtung Brustkorb:

    • Sehen: Siehst du ruhige und gleichmäßige Hebungen und Senkungen des Brustkorbs bzw. Bauches?
    • Hören: Hörst du gleichmäßige Atemzüge? Nimmst du ungewöhnliche Atemgeräusche wahr?
    • Fühlen: Fühlst du den Atemzug an deiner Wange bzw. mit einer sachte auf den Bauch des Kindes gelegten Hand regelmäßige und unverkrampfte Atembewegungen?

    Für die Atmungskontrolle lässt du dir etwa 10 Sekunden Zeit um festzustellen, ob die Atmung deinem Gefühl nach normal zu sein scheint, also gleichmäßig, ruhig und störungsfrei. Dabei solltest du im Hinterkopf behalten, dass eine unnormale Atmung genauso tödlich ist wie gar keine Atmung.

    Zur Überprüfung der Normalität der Atmung kannst du insbesondere bei Kindern auch die Hautfärbung heranziehen: Bei normaler Atmung ist die Haut des Kindes rosig und sieht gesund aus. Bei unnormaler Atmung oder unzureichender Sauerstoffversorgung ist die Haut blass (Schock) oder auch bläulich bis gräulich (akute Sauerstoffunterversorgung).

    Stabile Seitenlage

    Wurde eine normale Atmung festgestellt, dein Kind ist aber weiterhin bewusstlos, dann musst du unverzüglich die Stabile Seitenlage durchführen. Der Hauptgrund dafür, auch wenn die Vermutung von Verletzungen von Wirbelsäule und/oder Becken etc. nahe liegt, ist die Priorisierung von A- & B-Problemen mit der Sicherung freier Atemwege durch die Stabile Seitenlage und damit ein Erhalt der als normal festgestellten Atmung.

    Der zweite Grund für die sofortige Durchführung der Stabilen Seitenlage ist die Sicherung der Atemwege vor Mageninhalt, der durch die Erschlaffung der Magen- & Speiseröhrenmuskulatur bis in den Mund-Rachen-Raum gelangen und dort angeatmet und in die Luftröhre geraten kann. Fachlich spricht man hier auch vom Aspirieren. Da bei der Stabilen Seitenlage das Gesäß etwas höher liegt als der Kopf, wird durch das Gefälle ein Ablaufen von Mageninhalt über den Mund erreicht und der Atemweg entsprechend gesichert.

    Erst wenn die Stabile Seitenlage durchgeführt und damit alle A- und B-Probleme gelöst sind, folgen die Betrachtung von C-Problemen und die Versorgung von Verwundungen und Verletzungen.

    Call Fast-Prinzip
    Spätestens jetzt erfolgt auch der Notruf: Rufe so schnell wie möglich an, wenn du die lebensrettenden Maßnahmen zuerst durchführen musstet, weil du den Notruf nicht delegieren konntest.

    Kontrolle

    Auch wenn du zunächst eine normale Atmung feststellst und die Stabile Seitenlage durchgeführt hast, muss die Atmung immer wieder kontrolliert werden. Trotz aller Bemühungen kann sich die Atmung verschlechtern und auch aussetzen. Die Hintergründe und Ursachen spielen dabei für Laien nur eine untergeordnete Rolle. Wichtig ist aber, dass du sofort reagierst und mit der Herz-Lungen-Wiederbelebung beginnt.

    Herz-Lungen-Wiederbelebung

    Hast du keine oder eine unnormale Atmung beim bewusstlosen Kind festgestellt, droht dem Gehirn akute Gefahr durch eine Sauerstoffunterversorgung, der du sofort entgegenwirken musst! Hat die Atmung bereits ausgesetzt oder ist unnormal, hat der Patient ein B-Problem und ein C-Problem. C = Circulation / Kreislauf.

    Durch ein Freimachen des Brustkorbs beginnst du unverzüglich mit der Herz-Lungen-Wiederbelebung. Dabei werden abwechselnd Beatmungen und Herzdruckmassagen durchgeführt – also Kompressionen des Brustkorbs, durch die das Herz zusammengedrückt und ein Blutfluss wieder hergestellt wird. Für die Beatmungen bläst du in Mund oder Nase, bei Säuglingen über Mund und Nase sachte Luft in die Lunge, bis sich der Brustkorb leicht anhebt. Die Luftmenge ist hier bei Kindern und Säuglingen dementsprechend sehr gering.

    Bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes oder professioneller Hilfe fortsetzen.

    „Betüddeln“ – medizinisch-psychologische Betreuung

    Wenden wir uns nun den Patienten zu, die bei Bewusstsein sind und demzufolge (noch) eine (normale) Atmung haben, sich uns mitteilen können. Das sind zum Glück die häufigsten Notfallsituationen, mit denen auch die meisten Eltern vertraut sind: Ein Kind weint oder schreit nach einem Sturz oder einer Verletzung und meist ist der Schreck größer als die eigentliche Notfallsituation.

    Kurz zusammengefasst macht die medizinisch-psychologische Betreuung, die wir der besseren Einprägsamkeit wegen kurz „Betüddeln“ nennen, gerade im Laienbereich deutlich über 90% der Hilfsleistung aus und wird durch drei Unterpunkte strukturiert:

    • Was ist passiert? Eine Klärung des Ereignishergangs durch ein beruhigendes Befragen und Ansprechen des Kindes. Hier wird natürlich deutlich, dass ein Säugling sich noch nicht entsprechen artikulieren kann und auch ein Kleinkind die Situation anders wahrnimmt und wiedergeben wird als ein Erwachsener.
    • Bodycheck: Eine behutsame Ganzkörperuntersuchung, ob irgendwelche Verletzungen und/oder Krankheitsanzeichen zu erkennen sind.
    • Schockbekämpfung: Die Schockbekämpfung erfolgt in der Regel schon durch das beruhigende Betüddeln. Bei Erwachsenen kennt man in diesem Bereich die Schocklage mit erhöht gelagerten Beinen, die bei Kindern nur als Flachlagerung durchgeführt wird.

    Lagerung

    Über eine Lagerung nach Patientenwunsch und entsprechend den festgestellten Symptomen kann schnell eine Linderung erreicht werden. Das kann parallel zum Betüddeln ablaufen: Ein Kind mit einer Verletzung des Bewegungsapparates oder einer sturzbedingten Schürfwunde nimmt automatisch eine entsprechende Schonhaltung ein, die es zu unterstützen gilt. Kinder mit Bauchweh werden in eine Bauchdeckenentspannende Fötushaltung gebracht.

    Grundsätzlich sei gesagt, dass auf der Seite des Basisschemas, die sich mit den Patienten bei Bewusstsein befasst, die Punkte Betüddeln und Lagerung auch unter den Begriff lebensrettende Sofortmaßnahmen gefasst werden können. Eine sofortige Lagerung kann also sowohl dem Informationsgewinn als auch der Symptomverbesserung zuträglich sein!

    Notruf

    Nun kann der Notruf abgesetzt und professionelle Hilfe angefordert werden. Die 5 W geben die Leitinformationen vor, mit deren Hilfe der Rettungsdienst schnell zu euch findet. Durch den Informationsgewinn kannst du aber auch darüber hinausgehende Informationen übermitteln und beispielsweise bei einer vermuteten Vergiftung zu weiteren Hilfsmitteln greifen wie in einem solchen Fall dem Giftnotruf (030 19240).

    Hilfe nach Bedarf

    Hierunter fallen alle Maßnahmen zu konkreten Fällen. Hier zeigt sich besonders das breite Spektrum der Ersten Hilfe: Sehr erfahrende Ersthelfende und Eltern wissen um das Ob und Wie einer Zeckenentfernung, der Wundversorgung sowie der Versorgung von akuten Erkrankungen. Mithilfe des Basisschemas kannst du alle Maßnahmen, die du konkret beherrscht an diesem Punkt einbinden: Wundversorgung, Versorgung von Sportverletzungen und Verletzungen des Bewegungsapparates, ärztlich abgeklärte Hilfe bei bekannten Erkrankungen deines Kindes, und so weiter.

    Hier soll aber auch betont werden, dass du auch ohne konkrete weitere Kenntnisse bereits die Hilfe geleistet hast, die zur Linderung und Lösung der Notfallsituation beigetragen und größere Probleme gelöst hat. Insbesondere berücksichtigt „Hilfe nach Bedarf“ auch deinen elterlichen Eindruck, welche weiteren Bedürfnisse dein Kind hat: Braucht es Nähe, Ruhe, Beschäftigung, weitere Beobachtung und so weiter.

    Wärmeerhalt und Unterkühlung

    Bei allen Patienten, bei Kindern ganz besonders, sollte auf den Wärmeerhalt geachtet werden. Dabei kann man sich merken, dass Feuchtigkeit und Nässe sowie Wind die Elemente sind, die am schnellsten zur Unterkühlung führen können. Das kann im Sommer auch bei Kindern beobachtet werden, die nach längerem Verbleib im Wasser blaugefärbte Lippen haben.

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    Dieser Beitrag entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit dem DRK-Kreisverband Bochum e.V. und wurde gemeinsam mit Tobias Matreitz und Jürgen Richter erarbeitet.