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Der langersehnte Urlaub steht vor der Tür und dieses Mal ist alles anders! Es ist das erste Mal, dass du Urlaub mit deinem Baby machst. Ganz schön aufregend. Jeder Familienurlaub, gerade der erste mit Baby stellt eine neue Herausforderung dar – auch für Urlaubsprofis. Denn die Urlaubsvorbereitungen mit Kindern gestalten sich manchmal schwieriger als gedacht. Natürlich hast du mit deinem Kind einen anspruchsvollen Mitreisenden, dennoch kannst du deine eigenen Reiseträume weiterhin verwirklichen.
Mit einem Baby solltest du dennoch schon vor der Reise alle Vorkehrungen treffen. Spontanurlaube per Anhalter oder ohne Buchung einer Unterkunft sind für Kinder nicht geeignet. Damit du auf deiner Reise nichts vergisst und auch vor Ort bestens ausgestattet bist, haben wir in unserer Themenwelt „Urlaub mit Baby“ alle wichtigen Infos sowie praktische Checklisten für dich zusammengestellt. Von den Urlaubsvorbereitungen über Tipps für die Anreise und den Aufenthalt am Urlaubsziel bis hin zur Checkliste für einen Strandausflug – mit uns kann das Abenteuer Familienurlaub beginnen. Auch Schwangere kommen nicht zu kurz in unserer Themenwelt. Mit wachsendem Bauch nehmen nämlich auch die Dinge, auf die du beim Reisen in der Schwangerschaft achten solltest, zu.
Sicher machst du dir Gedanken, wann wohl der richtige Zeitpunkt für die erste Reise mit deinem Baby ist. Aber lass dir gesagt sein, dieser ist von Kind zu Kind und von Familie zu Familie unterschiedlich. In den ersten Wochen nach der Geburt solltest du dir Zeit für dich und dein Neugeborenes nehmen und wirst vermutlich anfangs auch nicht den Drang verspüren, Urlaub zu machen. Sobald ihr aber einen guten Rhythmus gefunden und euch an einen weitestgehend geregelten Tagesablauf gewöhnt habt, kannst du schon mal über den ersten Urlaub mit neuem Familienzuwachs nachdenken. Hier bietet es sich sogar an, noch in der Stillzeit zu verreisen, damit du vor Ort keine Nahrung, Flaschenwärmer, Babyflaschen oder Sonstiges brauchst. Plan diesen Trip aber nicht schon lange im Voraus, sondern verreist besser spontan. Du weißt nie, wie die erste gemeinsame Zeit mit dem kleinen Schatz läuft und ob ein Urlaub überhaupt zum geplanten Zeitpunkt angebracht ist. Beachte auch, dass dein Kind etwaige Impfungen für das angepeilte Reiseziel benötigt. Sprich hierzu mit deinem Kinderarzt.
Tolle Tipps für Reiseziele gibt es bei reiselustigen Eltern im Bekanntenkreis. Auch eine Reiseagentur kann dir viele Ziele zeigen, die für Familien besonders spannend sind. Eine steile Wandertour ist mit einem Baby im Kinderwagen schwer zu realisieren. Größere Kinder lieben dagegen Natur und das Toben im Wald oder am Strand. Das kannst du dir also für zukünftige Urlaube merken, wenn dein Schatz schon etwas älter ist. Anstehen vor Sehenswürdigkeiten und Museen wird dann allerdings schnell langweilig. Wenn das Ziel etwas exotischer sein soll, erfrag unbedingt bei deinem Kinderarzt gesundheitliche Gefahren und notwendige Impfungen der Zielregion. Auch das Klima am Reiseort zum Reisezeitraum sollte die Urlaubsplanung mitbestimmen. Zu heiße Sonnenstrände ohne ausreichend Schatten sind nichts für empfindliche Babyhaut und auch extreme Feuchtigkeit oder Höhenluft kann kleinen Kindern eine Menge abverlangen. Generell solltest du Extremklima und -wetterlagen vermeiden. Sprich darüber am besten auch mit deinem Kinderarzt.
Unsere Hebamme Vera empfiehlt: Folgende Punkte solltest du bei der Wahl des passenden Reiseziels beachten!
Manche Familien lieben Camping, andere genießen lieber entspannte Tage im Hotel. Stimme dich mit deinem Partner oder deiner Familie über die ideale Unterkunft ab. Koste es nochmal voll aus, dass es deinem Baby egal ist, wohin ihr zusammen verreist und du noch die Entscheidungsmacht hast. Ältere Kinder sind zwar sehr offen für neue Erfahrungen, möchten aber auch gerne mitbestimmen. Wenn du mit einem Baby verreist, brauchst du dir also noch keine Gedanken um etwaige Kinderclubs oder Spielplätze in der näheren Umgebung zu machen.
Egal, für welche Unterkunft du dich entscheidest, achte auf eine kindgerechte Ausstattung dem Alter deines Kindes entsprechend. Informiere dich über vorhandene Kinderbetten, Waschmöglichkeiten für dreckige Wäsche und die Möglichkeit, einen Hochstuhl oder Kinderwagen auszuleihen. Ein weiterer Aspekt ist die Verpflegung vor Ort. Bietet das Hotel oder die Ferienwohnung eine Mikrowelle oder Kochstelle um Babynahrung zuzubereiten?
Die einen zieht es in die Berge zum Wandern, die anderen zum Baden an den Strand. Der wohl actionreichste Urlaub mit Babys und Kindern ist die Reise in eine Skiregion. Doch hier ist vielleicht auch die Unsicherheit bei den Eltern am größten – Woran muss ich denken? Was ist zu beachten? Ist dies überhaupt eine sichere Reise für mein Baby? Wir können dich beruhigen und geben dir wertvolle Tipps für euren gemeinsamen ersten Skiurlaub mit Nachwuchs.
Temperaturausgleichende Kleidung ist sehr wichtig. Hier eignet sich vor allem Kleidung aus Wolle sehr gut. Achte bei Kleinkindern auf wasserfeste Schuhe und Handschuhe, damit die Händchen und Füßchen nicht nass und somit kalt werden. Vergewissere dich vorab, ob dein Kinderwagen am Zielort überhaupt nutzbar ist und die Wege hierfür geräumt sind. Ansonsten ist ein gutes Tragetuch Gold wert. Dieses ergibt natürlich am meisten Sinn mit einer entsprechenden Tragejacke, da das Baby immer unter der eigenen Jacke getragen wird. Alternativ hierzu kannst du auch auf Schlitten mit Babyaufsatz, Fußsack, etc. zurückgreifen. Gerade im Skiurlaub ist es besonders wichtig, dein Kind mit einer Sonnenbrille auszustatten, da die Reflektion der Sonne im Schnee die Augen sehr reizen kann. Denke auch an eine Alpin-Sonnencreme, wenn dein Baby schon etwas älter ist und im Schnee spielt. Wichtig hierbei ist eine extra für den Winter geeignete Sonnencreme, in der nicht zu viel Wasser enthalten ist. Dies könnte nämlich im schlimmsten Fall zu Verbrennungen durch die Kälte auf der Haut führen.
Der lang ersehnte Sommerurlaub steht an. Vor Monaten gebucht, viel recherchiert und endlich das passende Ziel im warmen Süden gefunden. Nur ein Punkt ist anders als sonst: Dieses Mal reist ein kleiner Passagier mit, der deine Packgewohnheiten der letzten Jahre und deine erträumten Tagesabläufe im wohl verdienten Sommerurlaub so richtig auf den Kopf stellt. Vorbei ist das Sonnenbaden in der prallen Sonne, denn mit Baby suchst du dir lieber einen Schattenplatz. Versuche möglichst im ersten Lebensjahr komplett auf Sonnencreme für deinen kleinen Schatz zu verzichten und ihn stattdessen mit UV- Schutzkleidung zu schützen vor Sonneneinstrahlung zu schützen. Besonders wichtig ist eine Kopfbedeckung mit UV-Schutz sowie Schirm für das Gesicht und Nackenschutz. Solltest du dennoch eine Sonnencreme für dein Baby verwenden wollen, empfiehlt unsere Hebamme Vera unbedingt, auf eine Creme mit mineralischem UV-Filter zurück zu greifen.
Unsere Hebamme Vera empfiehlt: Folgende Tipps solltest du beim Sommerurlaub mit Baby beachten!
Informiere dich unbedingt, ob ein geeignetes Bett für dein Baby in der Unterkunft gestellt werden kann ist und vergiss nicht, den Schlafsack für deinen kleinen Weltentdecker mit einzupacken. Der ist nämlich auch im Urlaub unerlässlich. Mach dich schlau, ob ein Babyphone vor Ort vorhanden ist oder ob du lieber ein eigenes mitbringen solltest. Hier gibt es auch alternative Systeme, die über W-Lan und Apps auf dem Smartphone gesteuert werden. Hierbei gilt je nach Reiseland, vorab unbedingt in Erfahrung zu bringen, ob ein Adapter für die Steckdosen benötigt wird.
Die Urlaubsvorbereitungen stellen wohl den stressigsten Part vom Urlaub dar. Ihr als Eltern kennt das bestimmt: Macht man Urlaub mit Baby, ist das Gepäck für die Kleinsten zumeist das größte. Neben Kleidung fürs Baby müssen Windeln und Wickelzubehör, Fläschchen, Gläschen und Lätzchen zum Füttern sowie Babyschlafsack, Babyphone und das Lieblingskuscheltier für süße Träume mit. Nicht zu vergessen sind natürlich der Kinderwagen und/oder die Babytrage sowie der Kindersitz für unterwegs. Ganz schön viel für einen so kleinen Menschen, oder? Vor dem Packfieber muss erstmal der richtige Koffer her. Größere Kinder können super die Verantwortung über ihr Gepäckstück übernehmen. Dazu sollte es jedoch nicht allzu groß und schwer sein und auf stabilen Rollen fahren können. Ein größenverstellbarer Griff schont den Rücken Ihres Kindes. Packriemen im großen Hauptfach halten alles an seinem Platz, wenn es mal schnell gehen muss.
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Erkundige dich vorab über das Wetter in deinem Urlaubsland und packe entsprechende Kleidung ein. Achte auf genügend Wechselkleidung. Wenn es in die Sonne geht, darf der Sonnenschutz natürlich nicht fehlen. Ein Sonnenhut oder eine Mütze mit Nackenschutz sowie UV-Kleidung sind für Kinder unabdingbar. Für größere Kids solltest du auch eine Sonnenbrille einpacken.
Im ersten Lebensjahr solltest du für dein Baby möglichst keine Sonnencreme benutzen. Babys sollten sich nicht in der prallen Sonne aufhalten. Kopfbedeckung und Kleidung mit UV-Schutz sind der beste Schutz. Wenn du doch eine Sonnencreme benutzen möchtest, dann achte unbedingt auf einen mineralischen Sonnenschutzfilter.
Unsere Hebamme Vera empfiehlt: Ich empfehle immer sehr gerne die Produkte von Naif. Auch die Augen der Kleinen sollten geschützt werden. Sonnenbrillen gibt es daher auch schon für Babys.
Weitere Tipps zum Sonnenschutz für Babys und Kinder findest du in unserem Ratgeber.
Je nachdem, wie du verreist und wo deine Reise hingeht, musst du an alle wichtigen Reisedokumente denken. Überprüfe diese früh genug auf ihre Gültigkeit, damit es keine böse Überraschung bei der Einreise gibt. Bei Babys und Kleinkindern musst du unbedingt darauf achten, dass das Foto im Pass aktuell ist und dein Kind zum Reiseantritt Ähnlichkeit mit dem Bild aufweist. Babys und Kleinkinder verändern sich ständig. War das Bild bei Ihrem letzten Urlaub noch aktuell, so kann der Pass diesmal als ungültig erklärt werden. Verlasse dich also bitte nicht darauf, dass der Pass mit veraltetem Foto deines Babys akzeptiert wird. Weitere Informationen zu den Einreisebestimmungen für alle Länder und zu den benötigten Unterlagen zur Beantragung der Dokumente findest du beim Auswärtigen Amt.
Weitere Infos findest du auf der Internetseite des deutschen Konsulats.
Leider kann es auch im Urlaub mit Baby oder Kind zu Krankheiten oder Verletzungen kommen. Das ungewohnte Klima und anderes Essen können zu einer Erkältung oder Magenverstimmung bei dir oder deinen Kleinen führen. Damit du im Ernstfall gut ausgestattet bist, gehört eine gut bestückte Reiseapotheke für Kinder mit ins Gepäck. Unsere Infografik zum Thema „Erste Hilfe bei Kindern“ gibt dir zudem Tipps, welche Erste-Hilfe-Maßnahmen du beispielsweise bei einem Sonnenstich oder einer offenen Wunde vornehmen musst. Gerade im Sommerurlaub bei Hitze am Strand kann zu viel Sonne schädlich für deinen kleinen Schatz sein. Oder dein Kind verletzt sich beim Sandburgenbauen an einer Scherbe und blutet. Schnelle Hilfe ist jetzt gefragt!
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Du bist schwanger und möchtest dir eine kleine Auszeit gönnen? Je nachdem in welchem Schwangerschaftsmonat du bist, musst du bestimmte Dinge bei deiner Urlaubsplanung beachten. Dies fängt schon beim Reisezeitpunkt an. Die beste Zeit, um in der Schwangerschaft zu verreisen, ist im fünften bis siebten Monat. Dort hast du die ersten Monate mit Morgenübelkeit und Müdigkeit überwunden. Wenn du dich davor fit für einen Urlaub fühlst, spricht selbstverständlich auch in den ersten Monaten nichts gegen eine Reise. Ab dem achten Monat wird es allerdings schon schwieriger, denn dann können manche Fluggesellschaften von einem Transport absehen. Sprich am besten vorab mit deinem Frauenarzt, ob du verreisen darfst und erkundige dich bei der Fluggesellschaft. Wenn du mit der Bahn oder dem Auto in den Urlaub fahren möchtest, ist auch ein späterer Zeitpunkt möglich. Achte dabei auf genügend Beinfreiheit, da sonst das Thromboserisiko steigt. Zusätzlich kann auch das Tragen von Kompressionsstrümpfen das Risiko minimieren. Du solltest auf jeden Fall darauf achten, dass du im Flugzeug oder in der Bahn auch mal aufstehst und ein bisschen umher läufst. Bei Autofahrten solltest du mehr Pausen einplanten, in denen du dir die Beine vertreten kannst. Was du bei der Auswahl des Reiseziels beachten solltest und was du vor Ort unternehmen kannst, erfährst du in unserem Ratgeber.
Es zieht dich für den Familienurlaub in die Ferne? Vielleicht ist es sogar das erste Mal, dass du mit Baby fliegst. Überleg dir vorab, ob du bereit für einen Flug mit Baby bist. Deine Nervosität kann sich schnell auf den kleinen Erdenbürger übertragen. Damit die Vorfreude auf den wohl verdienten Urlaub nicht am Flughafen getrübt wird, erfährst du hier, was du übers Fliegen mit Baby wissen solltest.
Die wichtigste Voraussetzung für das Fliegen mit Baby ist, dass es gesund ist. Bei einer Erkältung mit Ohrentzündung oder bei Bauchschmerzen solltest von der Reise absehen. Suche vor Reiseantritt unbedingt einen Kinderarzt auf, der dein Kind untersucht und das OK für die Reise mit Baby gibt.
Babys dürfen bei den meisten Fluggesellschaften bereits ab dem achten Lebenstag fliegen. Es gibt aber auch Fluggesellschaften, die das Fliegen mit Baby erst ab dem 15. Lebenstag gestatten. Erkundige dich am besten vorab nach den Bestimmungen. Falls ein Flug in den ersten Wochen nach der Geburt nicht unbedingt notwendig ist, lass dir lieber ein bisschen Zeit. Gewöhne dich zunächst an den neuen Familienalltag.
Du solltest dir vor Buchung der Reise mit Baby auch überlegen, wie du dein Baby im Flugzeug transportieren möchtest. Die Sicherheit steht immer an erster Stelle – auch beim Fliegen! Kleinkinder unter zwei Jahren können auf dem Schoß eines Elternteils befördert werden und müssen noch keinen eigenen Sitzplatz haben. Sobald das Signal zur Anschnallpflicht im Flieger aufleuchtet, müssen sie durch einen Schlaufengurt am Gurt des Erwachsenen gesichert werden. Schlaufengurte sind zwar in der EU bei Doppelbelegung von Sitzen im Flugzeug vorgeschrieben, stehen aber aufgrund des unzureichenden Schutzes bei einem Aufprall in Kritik. Auf längeren Strecken ist es daher empfehlenswert, wenn du einen separaten Sitzplatz für den kleinen Passagier buchst. Zwar musst du dann das Flugticket anteilig bezahlen, aber es ist bequemer und sicherer für alle. Vielleicht eignet sich dein Kindersitz sogar für den Flugzeugtransport. Dies erkennst du an dem TÜV-Rheinland-Prüfzeichen „For use in aircraft“. Die Kindersitze müssen demnach für die Verwendung eines 2-Punkt-Gurtes geeignet sein. Die Kindertarife variieren von Fluggesellschaft zu Fluggesellschaft.
Um den Start in den Urlaub so stressfrei wie möglich zu gestalten, check nach Möglichkeit bereits am Vorabend ein. Bei den meisten Anbietern dürfen Babys oder Kleinkinder ein eigenes Gepäckstück mitnehmen. Die genauen Freigepäckgrenzen erfährst du bei deiner Fluggesellschaft. Auch die Frage, ob du einen Kinderwagen mit an Bord nehmen darfst, stellen sich Eltern häufig. Viele Fluggesellschaften erlauben es dir, den Kinderwagen bis zum Einstieg zu behalten, damit sie auf dem Flughafengelände mobil mit dem Baby oder Kleinkind bleiben. Sie erhalten den Kinderwagen dann direkt nach der Landung am Flugzeug wieder. Informier dich auch über die Möglichkeit des Pre-Boardings. So kannst du vor allen anderen entspannt einsteigen und gerätst nicht unter Zeitdruck, weil die anderen Passagiere zu ihren Plätzen möchten. Sind der richtige Zeitpunkt gefunden und die benötigten Ausweisdokumente für den Familienurlaub beisammen, kann es zum Flughafen gehen. Dort stehen zunächst die Sicherheitskontrollen an.
Babys dürfen durch die Sicherheitskontrolle getragen werden. Kleine Fluggäste, die im Kinderwagen sitzen, müssen allerdings aussteigen, da der Kinderwagen zum Durchleuchten zusammengeklappt auf das Handgepäck-Band gelegt werden muss. Denk auch an die Bestimmungen zur Mitnahme von Flüssigkeiten im Handgepäck. Trotz der eigentlichen Obergrenze von 100 Millilitern pro Gefäß in einem durchsichtigen, wiederverschließbaren Beutel, kann Babynahrung aber in größeren Mengen mitgenommen werden. Da diese Flüssigkeiten an Bord verbraucht werden. Zu Babynahrung zählt in der Regel Milchpulver und sterilisiertes Wasser in einer Babyflasche zum Zubereiten der Milch, Muttermilch oder spezielle Milch für Babys sowie Babybrei.
Beim Fliegen mit Baby ist es ratsam, die Kleinen im Zwiebellook zu kleiden. So können sie je nach Temperatur etwas an- oder ausziehen. Häufig ist es recht kühl in Flugzeugen, sodass auch eine Decke praktisch ist. Was du deinem Kind auf jeden Fall anziehen sollten, sind Socken.
Auch ist es wichtig, dass dein Kind ausreichend Flüssigkeit an Bord zu sich nimmt.. Dies hilft gut bei der trockenen Luft im Flieger und ist zudem gut zum Druckausgleich. Anders als wir Erwachsenen können die Kleinen nämlich nicht Kaugummi kauen oder die Luft bei zugehaltener Nase anhalten. Wusstest du, dass Babys in den ersten Monaten nur durch die Nase atmen können? Daher gestaltet sich der Druckausgleich beim Fliegen für Babys schwieriger. Nasensprays mit Kochsalzlösung können Abhilfe schaffen. Auch kann es helfen, wenn dein Baby beim Start und bei der Landung gestillt wird oder die Flasche bekommt. Auch das Nuckeln am Schnuller kann helfen.
Wenn du mit dem Auto in den Urlaub fährst, können Spieltipps Gold Wert sein. Auch Sonnenblenden für die Fensterscheiben sind bei einer Autofahrt wichtig.
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Du hast dich bestimmt schon vorab informiert, welche Aktivitäten vor Ort möglich sind und was ihr zusammen unternehmen möchtet. Bei einem Urlaub mit Baby gestaltet sich die Planung leichter, da die Kleinen noch nicht mitreden können. Achte bei euren Unternehmungen im Freien darauf, dass dein kleiner Schatz immer gut vor Sonne oder je nach Gebiet auch vor Kälte geschützt ist. Wenn deine Kinder bereits älter sind, möchten sie die Unternehmungen zumeist mitaussuchen oder den ganzen Tag am Strand Sandburgen bauen und im Meer schwimmen. Dann wird es schon schwieriger für dich, einen Tag im Museum oder Ähnlichem zu verbringen. Plane die Ausflüge daher so ein, dass beide Seiten auf ihre Kosten kommen. Morgens geht es beispielsweise an den Strand und mittags, wenn die Sonne knallt, erkundet man zusammen als Familie die Umgebung.
Je nach Art des Urlaubs – ob Hotelurlaub, Urlaub in Center Parcs oder Camping – wird auch eine Kinderbetreuung oder Kinderanimation angeboten. Dort warten ein kindgerechtes Programm und viele andere Spielkameraden auf die Kleinen. Die Betreuer unternehmen tagsüber etwas zusammen mit den Kindern und abends führen sie beispielsweise etwas gemeinsam im Kidsclub auf oder lassen den Tag spielerisch ausklingen. So kommt garantiert keine Langeweile auf und Mama und Papa können sich ein bisschen Zeit zu zweit gönnen. Noch lange nach dem Urlaub schwärmen die meisten Kids von dem Programm und ihr als Eltern habt wahrscheinlich immer noch einen Ohrwurm von dem Lied der abendlichen Aufführung. Doch Kinderbetreuung im Urlaub ist nicht gleich Kinderbetreuung. Worauf du bei der Urlaubsbetreuung deiner Kinder achten solltest, erfährst du in unserer Checkliste.
Strand in Sicht! Wenn du Strandurlaub mit der Familie machst oder einen Ausflug an den See planst, ist eine gute Organisation alles. Dies fängt schon bei dem Reiseziel an. Wähl für den Urlaub mit Baby einen Ort mit möglichst feinem Sand aus. Sandstrand ist für die Kleinen wesentlich besser geeignet als beispielsweise Kieselstrand. Dort ist auch das Verletzungsrisiko geringer, wenn dein Baby im Sand buddelt. Die Kleinen geben sich zwar meistens schon mit Eimer, Förmchen und Schaufel zufrieden, doch Sandspielzeug zum Sandburgbauen ist nicht alles, was für den Strandausflug mit muss.
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Babys und Kinder fühlen sich am Strand und im Wasser pudelwohl. Damit die kleinen Wasserratten gut ausgestattet sind und nichts daneben geht, sind Schwimmwindeln gut geeignet. Schwimmwindeln liefern die Vorteile einer Windel und können wie eine Badehose angezogen werden. Es gibt sie in verschiedenen Größen. Auch Windelbadehosen sind bei Eltern sehr beliebt. Nach dem Baden solltest du deinem Baby auf alle Fälle die Schwimmwindel oder Badehose ausziehen. Dies ist hygienischer und schützt vor einer Auskühlung. Trockne deinen Schatz gut ab und zieh ihm einen Bade-Poncho oder UV-Schutzkleidung über. So ist er gut vor den gefährlichen Sonnenstrahlen geschützt. Für Kinder gibt es ebenfalls eine große Auswahl an Bademode. Achte auch dabei auf den UV-Schutz. Ebenfalls praktisch für das Planschen im Meer oder See sind Badeschuhe für Kinder. Sie schützen nicht nur vor einem Sonnenbrand an den Füßen, sondern auch vor fiesen kleinen Steinchen im Meer. Zudem sind sie mit einer rutschfesten Sohle ausgestattet, wodurch ein Ausrutschen beispielsweise am Pool verhindert wird. Für Kinder, die noch nicht schwimmen können, sind Schwimmhilfen unabdingbar. Es gibt verschiedene Arten von Schwimmhilfen. Die wohl bekannteste sind die Schwimmflügel, die über die Arme der Kinder gezogen werden. Daneben gibt es noch Schwimmwesten, Schwimmringe, Schwimmscheiben und Schwimmgürtel. Alle Schwimmhilfen haben die Funktion, dass sie dein Kind über Wasser halten sollen. Schau dir die einzelnen Produkte an und entscheide selbst, welche Schwimmhilfe für dein Kind geeignet ist.
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