Themenwelt Frühchen

In unserer Themenwelt rund um Frühchen erhälst du einen guten Überblick über die wichtigsten Fragen zum Thema Frühgeburt. Wir betrachten gemeinsam mit dir die Schwangerschaft, die Geburt des Frühchens sowie die Zeit im Krankenhaus und zu Hause. Die Überlebenschancen von Frühchen sind in den letzten Jahrzehnten deutlich gestiegen. Gib also nicht auf und bleib stark – für deinen kleinen Kämpfer!

Was ist ein Frühchen?
Von einem Frühchen oder einer Frühgeburt spricht man dann, wenn Babys vor der 37. Schwangerschaftswoche (37. SSW+0) geboren werden und mehr als 500 Gramm wiegen. Die Schwangerschaft ist demnach kürzer als 260 Tage. Eine normale Schwangerschaft dauert in der Regel 280 Tage, also 40. Wochen. Doch was bedeutet schon „normal“? An dem von der Frauenärztin oder dem Frauenarzt errechneten Geburtstermin kommen nur circa 4 Prozent aller Kinder zur Welt. Die meisten Kinder, nämlich ungefähr 90 Prozent, werden zwischen der 38. und 42. Schwangerschaftswoche geboren. Wenn ein Baby weit vor dem errechneten Geburtstermin zur Welt kommt, ist die Reifung des Babys noch nicht abgeschlossen. Jede weitere Woche, die das Baby im Bauch der Mutter verbleibt, trägt dazu bei, dass die Überlebenschancen des Frühgeborenen steigen.Einteilung der Frühgeborenen
Es wird bei Frühgeborenen zwischen drei Arten von Frühgeburten unterschieden. Danach spricht man von "reifen Neugeborenen". Die Zuordnung ist abhängig von dem Schwangerschaftsalter und dem Geburtsgewicht des Babys. Die folgende Abbildung gibt dir einen Überblick über die Einteilung.




Ab wann kein Frühchen mehr?
Ab der 37. SSW spricht man nicht mehr von einer Frühgeburt. Dann sind alle Organe entwickelt und vor allem kann dein kleiner Schatz nun alleine atmen. Auch wenn die Kleinen ein Geburtsgewicht von unter 2500 Gramm haben, werden sie jetzt nicht mehr als Frühchen bezeichnet, sondern als reife Neugeborene.
Welche Risikofaktoren und Ursachen gibt es für eine Frühgeburt?
Eine Frühgeburt kann verschiedene Ursachen haben, die nicht immer ersichtlich sind. Ein Risikofaktor ist allerdings das Alter der Mutter. Junge Frauen unter 17 Jahren und ältere über 35 Jahren zählen zur Risikogruppe. Starke körperliche Belastung und großer psychischer Stress wirken sich ebenfalls negativ auf die Entwicklung des Kindes im Mutterleib aus. Schlechte Ernährung und ebenso Unter- als auch Übergewicht solltest du vermeiden. Nikotin- und Drogenkonsum sind in der Schwangerschaft absolut zu vermeiden. Auch eine künstliche Befruchtung oder bereits bei früheren Schwangerschaften vorgekommene Komplikationen können eine Frühgeburt beeinflussen.In 40 % der Frühgeburten ist eine direkte Ursache nicht festzustellen. In 60 % der Fälle kann eine der folgenden Ursachen festgestellt werden:
Auf Seiten des ungeborenen Kindes sind es häufig chromosomale Störungen, die Fehlbildungen des Kindes und ebenfalls eine vorzeitige Geburt auslösen können.
Dennoch solltest du dir vorab keine zu großen Sorgen machen. Mit dem medizinischen Fortschritt steigen auch die Chancen, Ursachen und damit Frühgeburten einzudämmen. Und wenn dann doch ein Frühchen das Licht der Welt erblickt, erhälst du in jeder Geburts- oder Kinderklinik professionelle Hilfe und Unterstützung.

Ich gehöre zur Risikogruppe – Was kann ich tun?
Bei drohender Frühgeburt können die Symptome sehr unterschiedlich sein. Betroffene Frauen sollten sich frühzeitig informieren und aufklären lassen. Meide in jedem Fall schwere körperliche Arbeit und psychischen oder körperlichen Stress. Schone dich und informiere rechtzeitig deinen Arbeitgeber, damit dieser im Notfall reagieren kann. Bei Arbeiten, die deine Schwangerschaft zusätzlich belasten können, informiere dich über das Mutterschutzgesetz und ein eventuelles Berufsverbot für werdende Mütter in diesen Berufen. Beispielsweise wäre das der Fall, wenn du in deinem Job schwer hebst, mit Schadstoffen oder Chemikalien umgehst oder mit ansteckenden Kranken zu tun hast. Wenn du dich früh mit dem Risiko einer Frühgeburt auseinander setzt, kannst du dich gut vorsorgen und von deinem Frauenarzt gezielt behandeln lassen.Was ist, wenn es doch zur Frühgeburt kommt?
Akute Symptome bei einer drohenden Frühgeburt sind Bauchschmerzen und Rückenschmerzen, die in regelmäßigen Abständen auftreten. Vorzeitige Wehen können die Geburt auslösen. Auch vaginale Blutungen oder Abgang von Flüssigkeiten sind ein häufiger Indikator für eine Frühgeburt.Damit das Baby sich mit seinen winzigen Organen so lange wie möglich im Mutterleib entwickeln kann, versuchen Ärzte die Schwangerschaft aufrecht zu halten und zu verlängern. Dafür werden die werdenden Mütter meist stationär in die Klinik aufgenommen. Sie erhalten Medikamente, um eventuelle Frühwehen zu hemmen. Fürchte dich nicht vor strenger Bettruhe. Lies Bücher, lenk dich mit Handarbeit ab oder schau Filme, die du schon lange vor dir herschiebst.
Um die Lungenreifung des kleinen Babys im Bauch zu beschleunigen, wird bis zur 34. SSW ein Medikament per Spritze verabreicht. So kann auch ein kleines Frühchen nach der Geburt besser atmen und bekommt selbstständig Luft. Im Ernstfall kann bei einer verfrühten Muttermunderöffnung auch ein medizinischer Verschluss durch ein Pessar, eine Art Gebärmutterstöpsel, oder eine OP erfolgen. Wenn dein Kind sich vor der 32. SSW ankündigt, musst du mit einem Kaiserschnitt rechnen. Der noch sehr zarte und weiche Kopf des kleinen Babys würde bei einer natürlichen Geburt zu sehr belastet. Hab keine Angst vor solchen lebensnotwendigen Eingriffen. Alle Maßnahmen helfen deinem Baby bei einem guten Start ins Leben.
Schwangere mit einem hohen Risiko einer Frühgeburt, sollten sich immer in einem Perinatalzentrum behandeln lassen. Diese sind auf die Versorgung von Früh- und Neugeborenen spezialisiert. Kliniken ohne Kinderklinik werden höchstwahrscheinlich eine Verlegung veranlassen.
Perinatalzentren
Ein Perinatalzentrum ist eine auf die Versorgung von Schwangeren sowie Früh- & Neugeborenen spezialisierte Klinik. Sie werden in vier Versorgungsstufen eingeteilt:
- Ausrichtung auf sehr frühe Frühgeburten
- 29+0 SSW. und jünger und/ oder einem geschätzten Ge- burtsgewicht unter 1250 g
- Ausrichtung auf Frühgeburten
- 29+0 SSW. bis 32+0 SSW. und/oder einem geschätzten Geburtsgewicht zwischen 1250-1499 g
- Ausrichtung auf Frühgeburten
- 32+1 SSW. bis 36+0 SSW und/oder einem geschätzten Geburtsgewicht von mindes- tens 1500 g
- Ohne angeschlossene Kinderklinik oder mit Kinderklinik, aber ohne perinatalem Schwerpunkt
- Ab 36+0 SSW. und ohne zu erwartende Komplikationen beim Neugeborenen
Mutterschutz bei Frühgeburt – Was müssen Frühchen-Mamas über Mutterschutz wissen?
Im Normalfall gilt beim Mutterschutz die Regel, dass die Frau von ihrer beruflichen Tätigkeit sechs Wochen vor dem errechneten Geburtstermin und acht Wochen nach der Geburt freigestellt wird. Bei Frühchen-Mamas ist dies anders: Da sich eine Frühgeburt nicht planen lässt, fallen die sechs Wochen vor der Geburt zumeist weg. Du kannst die Wochen dann allerdings in den Mutterschaftsurlaub nach der Geburt verschieben. Eine Frühgeburt ist in der Regel mit einem längeren Krankenhausaufenthalt verbunden. Somit steht dir auch nach der Geburt ein längerer Mutterschaftsurlaub zu. Bei Frühchen wird der Zeitraum von acht auf zwölf Wochen verlängert.

Was muss man bei Frühchen beachten?
Für viele Eltern ist der Anblick ihres Frühgeborenen erschreckend. So klein und zerbrechlich wird es zumeist direkt nach der Geburt von den Eltern getrennt. Dann liegt es im Brutkasten, dem sogenannten Inkubator, und wird Tag und Nacht intensivmedizinisch versorgt. Die Eltern und Angehörigen fühlen sich häufig gar nicht auf die Situation vorbereitet und müssen von jetzt auf gleich mit allem Neuen klarkommen. Wer fühlt sich da nicht überfordert? Doch was unterscheidet eine Frühgeburt von einer normalen Geburt und was kann ich für mein Frühchen tun?Ist die Fruchtblase bereits geplatzt, doch bleiben die Wehen aus oder öffnet sich der Muttermund nicht, muss die Geburt eingeleitet werden. Häufig kommt dabei künstlich hergestelltes Oxytocin zum Einsatz, das auch als Wehenhormon bezeichnet wird. Bei Wehenschwäche wird so die Geburt eingeleitet. Wenn nötig, wird ein Kaiserschnitt vorgenommen. Aber kein Grund zur Sorge. Die meisten Frühchen kommen per Kaiserschnitt zur Welt, da ihr Kopf noch sehr weich ist und der Druck bei einer normalen Geburt zu hoch wäre. Soll trotzdem normal entbunden werden, ist ein Dammriss oder Dammschnitt nicht ausgeschlossen. So wird der Druck auf den Kopf des Babys gemindert.
Extrem frühe oder sehr frühe Frühgeburten, also Frühgeborene vor der 32. SSW, haben darüber hinaus das Problem, dass sie Milch nicht richtig verdauen können. Bis sie Muttermilch vertragen, werden sie somit mit einer Mischung aus Wasser und Zucker versorgt.
Überlebenschancen Frühchen
Viele Eltern bangen um das Überleben ihres Frühchens und hoffen, dass es keine körperlichen oder physischen Folgeschäden durch die Frühgeburt hat. Heutzutage stehen die Überlebenschancen bei Frühchen gut. Dank der intensivmedizinischen Versorgung kämpfen sich die Kleinen ins Leben. Zwar sind die Überlebenschancen abhängig von dem Fortschritt der Schwangerschaft, doch auch extrem frühe Frühchen, die z.B. in der 24. Schwangerschaftswoche geboren werden, haben noch eine Überlebenschance von 67 Prozent. Bei sehr frühen Frühgeburten bis zur 31. Schwangerschaftswoche steigt die Überlebenschance sogar schon auf 97 Prozent.
Die Frage, ab wann das Leben lebenswert ist, muss aber jeder für sich selbst beantworten. Und sicherlich wird man als Betroffener auch zu einer anderen Antwort kommen als Außenstehende.
Kangarooing - Körperkontakt baut die Bindung zum Frühchen auf
Bei aller Überforderung und Angst, die Eltern aufgrund der Zerbrechlichkeit des Frühchens und der vielen Schläuche haben, ist es jetzt besonders wichtig, dass sie Kontakt zu ihrem Frühchen haben.

Wie sollen Angehörige bei der Geburt des Frühchens reagieren?
Wird ein Frühchen geboren, sind nicht nur die Eltern überfordert. Auch die Angehörigen und Freunde sind ratlos und wissen häufig nicht, wie sie reagieren sollen. Zu groß ist die Unsicherheit darüber, ob das Baby überlebt, wie es sich entwickelt und ob es eventuell Folgeschäden durch die Frühgeburt zurückbehält. Wenn die Freundin oder eine Familienangehörige ein Frühchen zur Welt gebracht hat, fragen sich viele, wie sie sich nun verhalten sollen. Schließlich steht in den ersten Wochen meist noch gar nicht fest, wie es um die Überlebenschancen des kleinen Lebens steht. Kann man in dieser Situation trotzdem noch gratulieren und sich freuen?
Sprüche für Grußkarten
Kommt irgendwo ein Kind zur Welt
ein Engel sich daneben stellt
und Tag für Tag
und Nacht für Nacht
ein Leben lang es nun bewacht
Wenn ein Engel einen Stern zur Erde schickt,
wird ein Frühchen geboren!
Wir beten für euch, denken an euch, wünschen euch viel Kraft!
Schon bevor es geboren wurde, fühlte man es.
Schon bevor es geboren wurde, liebte man es.
Heute und morgen werden wir alles für dich geben.
Unseren Glauben, unser Glück und unseren Segen.
Wer darf auf die Frühchenstation?
Die Richtlinien der Besucheranzahl variieren in den meisten Krankenhäusern. Manchmal darf nur Mutter oder Vater das Baby sehen, in anderen Instituten sind wiederum zwei Besucher erlaubt, mindestens aber ein Elternteil. So haben aber zumindest Oma und Opa, oder die beste Freundin die Gelegenheit, den kleinen Schatz zu sehen. Hin und wieder ist es sogar drei Besuchern gestattet, auf die Station zu gehen. Viele Kliniken haben aber so genannte Besucherbalkone, von denen die Angehörigen sowie Mama und Papa das Neugeborene beobachten können. Auf diese Weise hat das Kleine auch mehr Ruhe. Sofern die Entwicklung gut verläuft und dein Kind von der Intensivpflegestation in eine andere Einheit verlegt wird, sind die Besucherkriterien meist etwas lockerer.Wann dürfen Frühchen nach Hause?
Wann du dein Frühchen mit nach Hause nehmen darfst, hängt von seinem individuellen Entwicklungsfortschritt ab. Hier sind einige Kriterien, nach denen sich die behandelnden Ärzte meist richten.Wie lange dies dauert, kann man nicht konkret beurteilen. Häufig brauchen die Frühchen bis zu ihrem eigentlich errechneten Geburtstermin, bis sie die Defizite aufgeholt haben. Daher kann dieser Prozess bis zu einigen Monaten dauern.
Dein Frühchen...
...atmet alleine, regelmäßig und ohne Atemgerät
...kann seine Temperatur auch außerhalb des Wärmebettchens halten
...benötigt keine Infusion mehr
...kann Medikamente selbstständig schlucken
...hat konstant gute Blutwerte, die keiner täglichen Kontrolle bedürfen
...trinkt ausreichend aus Flasche oder Ihrer Brust
...wiegt um die 2kg

Was brauchen Frühchen?
Damit dein Kind entlassen werden darf, benötigt es manchmal dennoch die Unterstützung in Form einer Magensonde oder einer Atemhilfe. Auch ein Überwachungsmonitor wird einigen Eltern empfohlen – hauptsächlich aber als Präventivmaßnahme, sodass du dir während der Nacht keine allzu großen Sorgen machen musst. Denk auch an die Medikamente, die dein Schatz gegebenenfalls noch nehmen muss. Hinsichtlich der weiteren Ausstattung kannst du dich an der Erstausstattung für Kinder orientieren, die zum errechneten Geburtstermin zur Welt gekommen sind. Daher braucht dein kleiner Schatz eine Wiege, ein Bettchen oder einen Stubenwagen, einen Wickeltisch mitsamt einem Wärmestrahler sowie eine Babyschale, um mobil zu sein.Frühchen stillen
Wie für alle Babys gilt: Muttermilch ist das Beste für die Entwicklung eines Kindes. In ihr sind alle nötigen Nährstoffe enthalten, die dein Kind nun braucht. Dies gilt auch und vor allem für Frühchen. Während des letzten Schwangerschaftsdrittels nehmen die Ungeborenen noch beachtlich zu. Kommt das Kind früher als erwartet zur Welt, fehlen diese letzten, entscheidenden Gramm, oder gar Kilogramm. Dank des hohen Gehalts an Kalorien führt das Füttern mit Muttermilch meist rasch zu einem Gewichtsanstieg. Zudem ist sie leicht verdaulich, fördert die Darmflora, die Sehkraft und stärkt durch Immunglobuline das Abwehrsystem des jungen Sprösslings. Auch die Gefahr, dass das Kind später an Allergien erkrankt, wird durch das Stillen gemindert. Je nach Entwicklungsgrad des Frühchens ist es denkbar, dass es noch nicht selber an Ihrer Brust saugen kann. Insbesondere, wenn es noch im Brutkasten liegt, ist Stillen nicht möglich.Frühchenkleidung
Vom ersten Body bis hin zum Wickelbody für das Wärmebett – geeignete Frühchen-Kleidung ist auf die speziellen Bedürfnisse des Frühgeborenen ausgelegt. Meist haben die Frühchen im Brutkasten nur eine Windel an, da die Temperaturen hoch genug sind, um es warm zu halten. Anschließend ist die richtige Kleidung aber sehr wichtig. Da die Haut des Neugeborenen noch sehr sensibel und die Hautschicht noch nicht so dick ist, müssen die Materialien, die mit der Babyhaut in Kontakt treten, sorgsam ausgewählt werden.Entwicklung des Frühchens
Je eher die Kinder das Licht der Welt erblicken, desto größer ist leider auch die Wahrscheinlichkeit, dass dein Frühchen im Verlauf seiner Entwicklung körperliche oder geistige Beeinträchtigungen davonträgt. Die Defizite, denen es durch den verkürzten Aufenthalt im Mutterleib unterliegt, können mitunter nicht mehr ausgeglichen werden. Sprachstörungen, die mangelnde Fähigkeit, sich zu konzentrieren oder Koordinationsdiskrepanzen treten bei vielen Frühchen auf. Auch Probleme in der Schule, wie Schwierigkeiten beim Lesen, Rechnen und der Rechtschreibung gehören zu den negativen Konsequenzen einer Frühgeburt. Zudem haben viele Kinder Probleme mit den Augen und Ohren und können schlecht räumlich denken. Nichtsdestotrotz kannst du durch gezielte Therapiemaßnahmen Entwicklungsstörungen vorbeugen. Hierzu gehören vor allem das Training der motorischen Fertigkeiten oder konkrete Physiotherapie. Auch die regelmäßigen Untersuchungen beim Arzt solltest du ernst nehmen, um früh potenzielle Abweichungen feststellen und eine geeignete Behandlung einleiten zu lassen. Durch eine ausgewogene Ernährung versorgst du dein Kind nach dem Abstillen weiterhin mit wichtigen Nährstoffen und förderst seine Gesundheit.Wir wünschen dir und deinem Frühchen viel Kraft für den Weg ins Leben und hoffen, dir erste Ängste mit unserer Themenwelt genommen zu haben.
Alles Gute und herzliche Grüße
Dein Team von babymarkt.de